Montag, 15. März 2010

Serie, die neue Weltordnung ist sozialistisch die Propheten des Sozialismus

Der Schweizer Soziologe Jean Ziegler, gibt in einem Interview gegenüber der Taz vor, sich dafür zu schämen und mit Schuld zu sein, nicht stärker gegen den Bösen Kapitalismus gekämpft zu haben. Er ist der Meinung damit gleichzeitig an der Armut der Welt mitschuldig zu sein. Jean Ziegler, kämpft gemäß seinen sozialistischen Vorstellungen, mit schmeichlerischen rousseauischen Reden, für die Armen der Welt. Wenn es um Ziegler geht müssten alle Menschen der Welt bitter arm sein, ansonsten sind sie als nicht sozial tragbar. Jedes Vermögen ist unmoralisch und verwerflich. Dieses private Vermögen muss gnadenlos vernichtet werden, bis alle Menschen gleich viel oder gleich wenig haben. Wer hat ihn nur zum Retter der Welt berufen.

Doch wer ist Jean Ziegler, Sozialist und UNO-Funktionär. Jean Ziegler ist Sonderberichterstatter der UNO, für das Recht auf Nahrung. Zu seinen Freunden gehören Sartre (hochbegabter Philosoph) und Che (Kuba Revolutionär, Sozialist nach Castro und Mörder). Nur bei wem kann dieses Recht eingefordert werden, bei Gott, oder will er alle Menschen zu Sklaven ernennen, mit ihm als Funktionär im Politbüro der neuen Weltordnung. Er ist Professor für Soziologie und Buch Autor. Als seine erklärten Feinde hat er als guter Sozialist und unproduktiver Schmarotzer, die einzigen wahren Menschenfreunde ausgewählt, die Unternehmen. Diesen Unternehmen hat er einen wahrhaft diabolischen Charakter angedichtet.

In einem Interview gegenüber der Taz, äußerte sich Ziegler in typisch sozialistischer Arroganz. Offenbart damit aber gleichzeitig sein Hauptproblem, er ist ein Schreibtischtäter, der nicht mehr Macht hat, als wie seine Lügen und Rationalisation, in die Köpfe derer zu pflanzen, die Macht haben und damit ihn unterstützen, doch es bedeutet ihr gleichzeitiger schleichender Tod.

Einige Auszüge aus dem Interview!

Taz "Aber wieso? Sie handeln im Auftrag der Vereinten Nationen, Sie haben Einfluss."

Ziegler: "Trotzdem kann ich die Hoffnungen dieser Menschen nicht erfüllen. Ich schreibe Berichte, das war's. Dennoch erwecke ich bei meinen Besuchen den gegenteiligen Eindruck. Deshalb bin ich ein Verräter. Die gerechte Verteilung des Landes, Schulbildung für alle Kinder, das wird alles nicht kommen, weil die multinationalen Unternehmen es blockieren. Die haben die wichtigsten UNO-Staaten in der Hand. Die haben auch die Regierung von Guatemala in der Hand. Eine Landreform dort wird es nicht geben."

Die Wahrheit ist das kein Konzern, je eine Regierung wirklich in der Hand hatte. Vergleiche zum Verständnis sein Beispiel von Bolivien.

Der Fischer Weltalmanach, 2009, schreibt dazu: "Auf ökonomischem Gebiet setzte die Regierung ihre Politik der Verstaatlichung von Schlüsselbranchen fort: Am 1.5.2008 kündigte Morales an, durch Übernahme der Anteilsmehrheiten eine Reihe von Unternehmen aus den Bereichen Erdöl und Telekommunikation verstaatlichen zu wollen.

Anfang August 2007 vereinbarten die bolivianische Regierung und das indische Stahlunternehmen Jindal Steel die gemeinsame Ausbeutung der Eisenerzvorkommen von El Mutún, einer Lagerstätte im Departamento Santa Cruz. Bei dem Vertrag mit einem Investitionsvolumen von 1 Mrd. US-$ wird der bolivianische Staat die Kontrolle über die ganze Produktionskette von der Erzförderung über die Verhüttung bis zum Export behalten. Dies entspricht dem Ziel der Regierung, in Bolivien von der reinen Rohstoffförderung zur industriellen Rohstoffveredelung überzugehen. Außenminister David Choquehuanca sprach von 30000 neuen Arbeitsplätzen in El Mutún.

Ebenfalls Anfang August 2007 vereinbarte Morales mit dem venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez Frías ein Joint Venture, das die Erdgasvorräte im Süden des Landes ausbeuten soll." (Fischer Weltalmanach, 2009, Boivien)

Ziegler verschweigt das Konzerne sehr viel Gutes für ein Land tun und das wissen die Regierenden. Sie machen auch genau diesen Grund an Konzerne Zugeständnisse, denn auch diese Regierenden sind auf ihre im Land angesiedelten Unternehmen angewiesen. Unternehmen haben keine Waffen, keine Soldaten, keine Polizei und machen keine Gesetze. Ihre einzige Einflussnahme auf die Politik ist der Lobbyismus, die Bittsteller an die Regierungen und Vermittler. In einem politisch Stabilen Land sind Unternehmer immer bereit zu investieren.

Die Taz schreibt weiter:

Taz: "Sie entwerfen ein monolithisches Weltbild. Der Weltdiktatur des Kapitals scheint es überall zu gelingen, ihr Profitinteresse auf Kosten der Menschen durchzusetzen."

Ziegler: "Ist es nicht so? Die kannibalische Ordnung der Konzerne ist schlimmer denn je. Letztes Jahr haben die 500 größten transnationalen Privatgesellschaften über 52 Prozent des Weltsozialprodukts kontrolliert. Die Konzerne funktionieren nach dem reinen Prinzip der Profitmaximierung. Die Kosmokraten, die neuen Feudalherren, üben heute eine Macht aus, die Adel, Könige und Päpste früherer Jahrhunderte niemals erreichten."

Diese Aussage von Ziegler zeigt dass er nicht im Geringsten weiß wovon er spricht oder bewusst zusammenhanglose Fakten in falsche Kontexte setzt. Was kontrollieren die Konzerne, das sagt er nicht, Konzerne wirtschaften und führen Bilanzen, sie produzieren und handeln mit anderen Produzenten und Zulieferer. Das große ganze bezeichnen die Ökonomen als Volkswirtschaft. Das BSP drückt letztendlich den Wohlstand eines Staates aus. Konzerne müssen Gewinne erzielen, sie können keine Steuern erheben und Steuern kann nur ein Staat erheben aus den Gewinnen von Konzernen sowie den Einkommen von Angestellten. Hat ein Staat keine entwickelte Volkswirtschaft so ist es arm. Die Globalisierung hat diesen Volkswirtschaften die Möglichkeit gegeben sich zu entwickeln. Je nach den Rahmenbedingungen wird es eine Anpassung des Wohlstandes geben. Wer sich in der Geschichte umschaut, wie es in der Zeit der industriellen Revolution, an dem Beispiel von England, mit dem Wohlstand bestellt war wird feststellen, dass dieser Staat erst langsam die Armut überwand. Der Londoner Professor T.S. Ashton, schreibt: "Auch mit dem besten Willen der Welt hätte der Übergang vom Acker und von Bauernkaten zu Fabriken und Städten nicht sanft sein können." Jeder Mensch der den Mut und die Initiative ergreift und das Risiko ein Unternehmer zu werden, gehört ab sofort in Jean Zieglers Sparte, Kapitalist mit dem Ziel der Weltdiktatur. Jeder Würstchenverkäufer ist ein Teil der großen Verschwörung gegen den heilsamen und von Initiativen und von Ergeizlosigkeit geprägten Sozialismus. Unternehmertum lebt von qualifizierten Mitarbeitern, zu behaupten die Unternehmen seien gegen Schulbildung, ist gleiche als wenn ein Fischer gegen Fischernetze sei.

Zu erwähnen ist das Geld und freie Marktwirtschaft nicht des gleichen Geistes Kind sind. Genau die Institution für die Ziegler arbeitet unterstützt eine Weltsozialisierung. Das bedeutet Aberkennung Individueller Rechte, Zerstörung des Privateigentums, zentrale Steuerung der Wirtschaft, Umverteilungspolitik nach dem Vorbild von Karl Marx.

"Die Weltbank die sehr viel Leid über die dritte Welt gebracht hat, wird bezeichnender weise von einem Studierten Marxisten geleitet,

"Mit der Ernennung des Chinesen Justin Yifu Lin zum Weltbank-Chefökonom am 4.2.2008 setzte Weltbank-Präsident Zoellick einen Teil seiner Ankündigung um, die Entwicklungsländer stärker an der Politik der Bank zu beteiligen. Lin, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas, hat einen Abschluss in marxistischer politischer Ökonomie der Universität Beijing (1982) als auch einen Doktor der Wirtschaftswissenschaften der Universität Chicago (1986). Er gehörte den Streitkräften der Republik China an, bevor er 1979 zur VR China überlief. Seit 2000 besteht in Taiwan gegen ihn ein ein Haftbefehl wegen Fahnenflucht." (Fischer Weltalmanach,2009)

Nochmals unser Geldsystem ist per Definition sozialistisch nicht kapitalistisch, es stellt kein Privateigentum dar, lediglich ein Forderungsanspruch am Sozialprodukt der Staaten die diesen akzeptieren. Des Weiteren wird es zentral gesteuert über Nationale als auch multinationale Organisationen (Zentralbanken und IWF), die per Gesetz dazu ermächtigt wurden.


 


 

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