Samstag, 27. März 2010

Unser Euro ist ein sozialistisches Geldsystem

Für diejenigen die nicht wissen was unter dem Begriff "Sozialismus" zu verstehen ist. Einige Lexikalische Definitionen:


 

  1. "Mit sozialistischer Gesellschaft wollen wir ein institutionelles System bezeichnen, in dem die Kontrolle über die Produktionsmittel oder über die Produktion selbst einer Zentralbehörde zu steht...in dem grundsätzlich die wirtschaftlichen Belange der Gesellschaft in die öffentliche und nicht in die private Sphäre gehören." (Schumpeter; Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie 2. Auflage 1950, S.268)
  2. "es ist die Idee der Beglückung aller Menschen, die allgemein hinter dem Sozialismus steht. Wesentlich ist, dass sie von der Wirtschaft her geschehen soll. Das grundsätzliche Mittel dafür ist Gemeinsamkeit des Eigentums und Gleichheit des Einkommens." (Othmar Spann; Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre, 21.Aufl., 1931, S.134)
  3. Der dogmatische Sozialismus verdrängt zwei Formen des Individualismus, nämlich die christliche Vorstellung vom unendlichen Wert der einzelnen Seele und die humanistisch-idealistisch-aristokratische Idee der Persönlichkeit, deren Zweck in ihr selbst liegen soll." (Wörterbuch der philosophischen Begriffe, 1955, 2.Aufl., von Hoffmeister)
  4. "Unter Sozialismus versteht man heute i.a. eine Lehre, welche größere soziale Gerechtigkeit in der Umverteilung des Besitzes und der Einkommen fordert, u.U. bis zur Vergesellschaftung (Sozialisierung) der Produktionsmittel." (Irvin Fetscher; Evangelisches Staatslexikon, 1966, S.2059)
  5. "meint Sozialismus den Kampf um eine Gesellschaft und einen Status in einer solchen Gesellschaft vor allem für diejenigen, die durch die Befreiung des 19. Jh. zwar der alten Geborgenheit entrissen wurden, ohne jedoch der Wettbewerb ihnen zu einem Stand hätte helfen können." (Krüger; allgemeine Staatslehre, 1964, S.393)
  6. "In der Tat kann...eine Gesellschaft voll und ganz sozialistisch sein und dennoch durch einen absoluten Herrscher geführt oder in denkbar demokratischer Weise organisiert sein. Sie kann eine Theokratie und hierarchisch oder religiös indifferent sein; sie kann unter straffer Disziplin stehe als die Menschen in einer modernen Armee oder jeglicher Disziplin ermangeln... Sie kann ein Ethos von Herren oder ein Ethos von Sklaven haben...(Schumpeter; Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie 2. Auflage 1950)


 


 

Das Ziel der sozialistischen Meinungsführer ist immer entweder eine Diktatur oder eine andere Herrscher-Kaste hervorzubringen, zum einen ist das aus organisatorischen Gründen gedacht, als auch aus Macht politischen Gründen denn wer soll denn die von aller Individualität und Macht entkernte Menschenhüllen lenken. Es ist die Goldelite die schon Platon in seinen Staatsidealen beschworen hat, mit Hilfe der Silberelite, den neuen Stasi-KGB-NAZI-Soldaten.


 

Unser Geld ist sozialistisch.


 

Die Wirtschaftskrise ist eine Krise der sozialistischen Geldordnung und nicht der kapitalistischen Geldordnung, der Kapitalismus ist per se seit 1913 abgeschafft worden. An seine Stelle trat eine Art feudal sozialistisches Konstrukt in der sogenannten freien Welt und das gewohnte sozialistisch kommunistische Konstrukt in den Gegenblockgebieten, mehr oder weniger der diktatorische Sozialismus im Gegensatz zum demokratischen Sozialismus.


 

Wie sozialisiert man ein Marktwirtschaftlich kapitalistisches System?


 

Die Herrschende Elite beseitigt über das Geld, Eigentum und Leistung des Individuums, zugunsten ihrer eigenen Macht.


 

Die Funktion des Geldes (Ludwig von Mises), Theorie des Geldes und der Umlaufmittel, 1912.


 

"Die volkswirtschaftliche Erscheinung des Geldes setzt

eine Wirtschaftsverfassung voraus, in der arbeitsteilig produziert

wird und Privateigentum nicht nur an Gütern erster

Ordnung (Genuss Gütern), sondern auch an denen entfernterer

Ordnungen (Produktivgütern) bestehen. In einer derartigen

Gesellschaftsordnung fehlt eine einheitliche planvolle Leitung

der Produktion, da ja eine solche ohne Verfugung über die Produktionsmittel

nicht denkbar ist. Es herrscht Anarchie der Produktion.

Die Eigentümer der Produktionsmittel entscheiden,

was und wie produziert werden soll. Sie produzieren dabei nicht

nur für ihren eigenen Bedarf, sondern auch für den Bedarf der

anderer, und ihr Wertkalkül berücksichtigt nicht allein den

Gebrauchswert, den sie selbst den Produkten beilegen, sondern

auch den Gebrauchswert, der diesen in der Schatzung der

anderes Mitglied der Wirtschaftsgemeinschaft zukommt. Der

Ausgleich zwischen Produktion und Konsumtion vollzieht sich

auf dem Markte, wo die verschiedenen Produzenten zusammentreffen,

um in freiem Verkehr Güter und Dienstleistungen

auszutauschen. Im Tauschverkehr des Marktes nimmt das

Geld seine Stellung als allgemein gebräuchliches Tauschmittel

ein."

Ludwig von Mises drückt in diesem Auszug aus seinem Buch, "Theorie des Geldes und der Umlaufmittel" deutlich aus, das in einer sozialistischen Wirtschaftsverfassung kein Geld geben kann. Wir können uns jetzt fragen, was ist wenn die Wirtschaftsverfassung denn Anschein einer kapitalistischen Ordnung hat, dass es aber kein Privateigentum am Geld zulässt, und der Geldkreislauf per Gesetz sozialisiert wurde. Der Sozialismus wird durch die Hintertüre hereingebeten, gleichzeitig trägt er einen Mantel der kapitalistischen Freien Marktwirtschaft.

Beweis ist die Verstaatlichung von Banken in der Bundesrepublik Deutschland, in dem vereinigten Königreich England und den Vereinigten Staaten von Amerika. Wenn Geld Privateigentum wäre, kann es keine Verstaatlichung von Banken geben. Das bedeutet ja die Enteignung der Bevölkerung, was ein Akt der Sozialisierung von Privateigentum darstellt. Genau das ist der Plan von Marx und Co. gewesen unter der Prämisse der Gerechtigkeit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Der Ruf nach einer staatlichen Ausgabe von Geld ist gleichzeitig die Sozialisierung des Geldes und der Umlaufmittel, gedeckelt wurde dieser Schritt durch eine Privatisierung des Fiat-Money und der Zentralbanken, was eine Rückkehr zur Feudalwirtschaft bedeutet, in einem ansonsten markt- und privatwirtschaftlichen Wirtschaftssystem. Dieser Umstand ändert gleichzeitig nichts an dem Fakt der Verstaatlichung des Geldes und der Umlaufmittel. Dieser Trick ist an Verschlagenheit und List kaum noch zu überbieten. Ich, Loki, ziehe meinen Hut vor den Initiatoren und zolle ihnen meinen Respekt.

Was bedeutet Feudalismus?

Feudalismus

[zu lateinisch feudum »Lehngut«] der, eine Form der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Ordnung, in der eine adlige Oberschicht vom Herrscher lehnsrechtlich mit Grundherrschaft und verschiedenen Vorrechten ausgestattet wird. (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Was hat unser Geld mit Sozialismus und Feudalismus gemein?

Eine der wichtigsten Eigenschaften von Geld ist, das es privatrechtlich Eigentum darstellt. Was an die Wirtschaftsordnung also freie Marktwirtschaft gestellt wird, muss auch an das zwischen Tauschmittel gestellt werden, an das Geld. Geld ist immer im Sachenrecht angesiedelt, niemals im Schuldrecht und kann auch niemals einen Forderungsanspruch sein.

Auch wenn die diktatorisch sozialistische Volksrepublik China, die Marktwirtschaft als Mittel um zu überleben gewählt hat ist und bleibt dieses Wirtschaftssystem sozialistisch.

Sozialismus ist ein ökonomisches Wirtschaftssystem, das Privateigentum verbietet. Die Wirtschaftsteilnehmer besitzen keinen Anteil an den Produktionsgütern und besitzen kein Privateigentum, gleichzeitig gibt es nur staatliches Geld kein Privates Geld. Da dieser Umstand auch auf die Vereinigten Staaten von Amerika zutrifft ist die USA per Definition sozialistisch, ohne Wenn und Aber. Die FED und ihr angeschlossene Investmentbanken, sowie Weltbank, Welthandelsorganisation und IWF agieren als feudalistisch organisierte Stände mit besonderen Privilegien. Diese Feudalstände agieren in einem geschlossenen Kreis von Eingeweihten und Privilegierten, sie sind als Schattenregierung anzusehen.

Die Verfassung von Amerika verbietet diese Form des sozialistischen Geldes, somit ist dieses Feudalsystem der Privaten Ausgabe von Forderungen, ohne Wenn und Aber, ein Verfassungsbruch und als Hochverrat anzusehen, da es die bestehende verfassungsgemäße Grundordnung abgeschafft hat.

Kapitalismus bedeutet dass die Produktionsgüter in Privateigentum befinden, wozu auch das Geld gehört. Geld ist als Zwischentauschmittel immer ein Gut und niemals ein Forderungsanspruch. Das heißt es kann per Definition kein staatlich verordnetes gesetzliches Zahlungsmittel geben. Wenn es ein gesetzliches staatlich verordnetes Zahlungsmittel gibt, dann ist das Geldsystem sozialisiert, der Kapitalismus ist nicht verwirklicht worden.

Als Beweis nochmals Ludwig von Mises

Ludwig von Mises weiter in seiner , Geldtheorie

"In einer sozialistischen Gesellschaft

würden in diese Kategorie unter anderen etwa die generischen

Anweisungen Bohms gehören, denen wir allerdings das

Prädikat ,,geldartig" verweigern mochten. Denn da das

Geld keine Anweisung ist, geht es nicht an, von einer Anweisung

zu behaupten, sie sei geldartig. Das Geld ist immer

ein wirtschaftliches Gut und von einer Forderung, wie die

Anweisung eine ist, zu sagen, sie sei geldartig, hieße nichts

anderes, als zur alten Übung, Rechte und Verhältnisse als

Güter zu betrachten, zurückzukehren. Da berufen wir gegen

Bohm seine eigene Autorität."


 

Mises, sagt eindeutig Geld ist ein Gut und drückt eine Sachlichkeit aus, es ist der Eigentümerschafft unterworfen. Es kann kein Forderungsanspruch sein, wie ein Forderungsanspruch an ein abstraktes Bruttosozialprodukt, was per Definition, der Euro, der Dollar, das Pfund, und sonstiges Papiergeld/Fiat-Money ist.


 

Wenn die Begriffe klar definiert sind wird alles verständlich.


 

Jetzt zu unseren sozialistischen Marktschreier, alle die heute den Kapitalismus kritisieren haben ihrer eigenen Ideologie den Kampf angesagt und wollen das die gleichen Missstände wie Phönix aus der Asche wiedergeboren werden. Der Sklavenzyklus beginnt von neuem. Ich Loki zolle meinen Respekt, vor so viel Betrug und Verschlagenheit.


 

Das Geld und die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika

Buchauszug, das Silberkomplott, von Richard Deutsch:

"...Art. 1, Section 8, "The Congress shall have power to borrow on the Credit of the United States to coin money, regulate the thereof and of foregn coin, and fix the standard if weight and measures. "

Der Kongress durfte also Geld ((Sach-Warengeld)) leihen ((nicht selber drucken)) und er durfte Münzen aus Gold und Silber prägen. Etwas anderes konnte damals nicht gemeint sein. Dass er den Wert der Münzen sowie den Wert der Ausländischen Münzen bestimmen konnte, bezog sich klar auf Feinheit und Gewicht, auf Maße und Gewichte. Dass der Begriff Geld später ausgeweitet und anders ausgelegt wurde, kann die Worte und den klaren Willen der Verfassungsväter nichts ändern." Ende Buchauszug, das Silberkomplott

Der Plan der Anhänger einer neuen Feudal-Ordnung, sozialistisch-/marktwirtschaftlicher Prägung ist von Anfang an in Amerika zu beobachten. Zuerst wurde das Silber als Geld aus dem Geldkreislauf entfernt, das Gold war besser zu manipulieren, bis dann Gold als Geld ebenfalls 1971 unter Präsident Nixon entfernt wurde.

Interessant hierzu ist ein Auszug aus dem, "Bimetallist Manifesto", von Antal Fekete, aus der Privaten Korrespondenz, von Ferdinant Lips, in dem Buch " die Goldverschwörung abgedruckt:

"Es ist eine Grundthese dieses Manifestes, dass das Bi-Metall Verhältnis die Geschichte der gewaltsamen und üblen manipulativen Eingriffe von Regierungen, inspiriert durch das Kommunistische Manifest, in die natürliche monetäre Ordnung getreu aufgezeichnet hat. Regierungen sind versessen darauf, das Geldsystem zu politisieren und die Kreditvergabe in ihren Händen zu zentralisieren, in getreuer Erfüllung der Prophezeiung von Marx und Engels, selbst eine systematische Zerstörung verfassungsgemäßen Geldordnung und den Sturz der repräsentativ gewählten Regierung bedeutet. Die Destabilisierung des bimetallischen Verhältnisses wird durch bewusst getroffene politische Entscheidungen hervorgerufen, mit dem Ziel, monetäres Gold in die Staatssäckel der Regierungen und in die Kasse der Zentralbanken fließen zu lassen. Es reflektiert die Erkenntnis dass, wenn sie nicht beide Geldmetalle volatisieren konnten, die Regierungen dann in konzentrierter Aktion zusammenwirken sollten, um wenigstens eines der beiden zu volatisieren. Die Wahl der Regierungen fiel aufs Gold. Sie glaubten, dass sie Gold leichter unter ihre Kontrolle bekommen konnten als Silber." Ende Auszug

Die starke Manipulation auf den heutigen Edelmetallmärkten beweist die Vermutung in dem obigen Textauszug.

Jeder Freie Mensch auf diesem Planeten ist zu empfehlen solange er noch die Möglichkeit ohne schmerzhafte Gewalt, eine natürliche Geldordnung auf dem seit Jahrtausenden funktionierenden Silber-Gold-Standard von seiner Regierung zu fordern.

Freitag, 26. März 2010

Die real existierende Sozialgesellschaft

Eine dialektische Untersuchung des Begriffs, real existierende Sozialgesellschaft. Genau so wird der Begriff geschrieben, real existierende Sozialgesellschaft, das erinnert mich irgendwie an, Alice im Wunderland.

In verschiedenen Kommentaren, auf unterschiedlichen Finanzseiten und Aufklärungsseiten, wird über eine real existierende Sozialgesellschaft geschrieben. So im Sinne von Klassen- und Standesgruppen innerhalb der Gesellschaft. Diese sollen aber im Sozialismus abgeschafft worden sein, wozu auch die Bundesrepublik Deutschland gehört, wir sollen eine soziale Demokratie, demokratischer Sozialismus sein. Jetzt macht es doch tatsächlich den Eindruck das, die real existierende Sozialgesellschaft eine not- und hilfsbedürftige Unterprivilegierte Schmarotzergruppe darstelle.

Also es gibt eine Begrifflichkeit, die real existierende Sozialgesellschaft genannt wird. Der Gegensatz ist dann eine Sozialgesellschaft die nicht real existent ist. Das kann wohl nur eine irreal existierende Sozialgesellschaft sein. Die Sozialgesellschaft ist existent, nur eben nicht real. Die Frage die sich stellt ist, wo ist diese Sozialgesellschaft existent. Ist dann diese existierende Gesellschaft nicht sozial, sondern eine real existierende Gesellschaft, die asozial ist. Den der Gegensatz zu real ist nun mal irreal und zu sozial ist der Gegensatz asozial. Wenn ich die Begrifflichkeit real/ irreal und sozial/ asozial weglasse bleib nur noch der Begriff existierende Gesellschaft. Die Frage die folgt, ist dann nur noch ob die existierende Gesellschaft besteht. Wenn ich den Begriff der existierenden Gesellschaft in Gegensatz stelle, dann gibt es keine existierende Gesellschaft, was nicht zu beobachten ist, denn es gibt ja, eine Gesellschaft.

Als nächstes ist zu klären wie der Begriff sozial/asozial anzuwenden wäre. Aus dem Kontext der vielen Leserkommentare ist zu entnehmen, dass der Begriff sozial unter hilfsbedürftig und/oder Leistungsunfähig, zu verstehen ist. Hilfsbedürftig heißt auf fremde Hilfe angewiesen und Leistungsunfähig, versteht sich nicht in der Lage zu sein Werte, d.h. Produkte und/oder Dienstleistungen am Markt absetzen zu können. Im Gegensatz gibt es auch hier den Hilfsbereiten und Leistungsfähigen. Der Begriff Hilfsbereiter kann nicht uneingeschränkt angewendet werden, denn Hilfsbereitschaft setzt gewöhnlich Freiwilligkeit voraus, die Hilfsbereitschaft kann begrifflich nicht erzwungen werden. Hier würde gut die Geschichte vom barmherzigen Samariter passen. Jetzt bleibt noch der Begriff, Leistungsfähiger und Leistungsunfähiger. Leistungsfähig ist dann gleich asozial und Leistungsunfähig ist gleich sozial.

In der Anwendung, nach dieser Schlussfolgerung, ist eine soziale Marktwirtschaft, eine leistungsunfähige und hilfsbedürftige Marktwirtschaft in der asoziale also Leistungsfähige zur Hilfeleistung an die sozialen Leistungsunfähigen gezwungen werden. Ist der asoziale Leistungsfähige zur Hilfeleistung nicht bereit, wird er von dem Leistungsunfähigen und Hilfsbedürftigen, bestraft, im schlimmsten Fall (Steuerhinterziehung) mit Gefängnis.

Im Gefängnis wird der asoziale Leistungsfähige, zu einem sozialen hilfsbedürftig Leistungsunfähigen. Womit sich der Kreis schließt.

Nach dieser Dialektik, wäre dann Sozialismus, die Lehre vom Staat der Leistungsunfähigen und Hilfsbedürftigen im Gegensatz der Asozialismus die Lehre von Staat der Leistungsfähigen und die zur Hilfe fähigen.


 

Freitag, 19. März 2010

Illuminaten Revolution, Teil I

In der Finanzwelt, gibt es eine Weisheit die besagt: "die Information ist bereits eingepreist."

Beispiel:

"München (BoerseGo.de) – Die Analysten von Merck Finck & Co. empfehlen, die Thyssen-Krupp-Aktie zu verkaufen.

Zwar seien die Kosteneinsparungen, die geplanten Absätze und der höhere Aktienpreis positive Maßstäbe in der Krise. Hinzu kämen die jüngsten wirtschaftlichen Daten, die eine höhere Nachfrage und steigende Preise anzeigen. Eine Erholung sei bereits im aktuellen Aktienkurs eingepreist, begründen die Analysten. Bei den Zahlen für das dritte Quartal seien die Verkäufe stärker als erwartet um 42 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro gefallen. Die Auftragseingänge hätten um 44 Prozent abgenommen. Wegen des abgeschlossenen Lagerabbaus zeigte lediglich die Sparte Stahl und Edelstahl Anzeichen für eine Erholung."

http://www.boerse-go.de/nachricht/ThyssenKrupp-Verkaufen-weil-Erholung-eingepreist-ist,a1866083,b207.html

Das ist das Geheimnis aller Informationen, je besser die Verbreitung, oder Zugänglichkeit, der Information, desto irrelevanter ist sie für ein bestimmtes Ereignis, in Bezug auf den profitablen Zukunftshorizont, bzw. deren praktischen Wert für einige ausgewählte Wissende. Ein Beispiel, ich habe eine Kristallkugel, diese sagt mir genau 24 Std. im Voraus die Zukunft. Wenn ich diese Information für die aktuellen Lotto-Zahlen verwende, habe ich einen großen Vorteil, wenn ich gleichzeitig das selbe Wissen in der Bildzeitung verbreite, hat derselbe Vorteil, eine große breite Masse von Informierten. Die Information, ist in den Ergebnissen und der Gewinnquote ein gepreist. Wir setzen jetzt voraus, dass meine Information als glaubwürdig erkannt wird und ich als seriöse Quelle angesehen werde. Jeder wird nun diese Zahlen spielen, ja sogar spielen müssen, oder sich aus dem Siel zurückziehen, um sein Geld zu schützen. Es könnte auch sein die Lottogesellschaft, zieht sich daraufhin, aus dem Spiel zurück. Sollte ich bei jeder Ausspielung, dass demgemäß durchführen und die Zahlen im Voraus veröffentlichen, wäre das Lotto-Spiel Tod. Das ist einer von mehreren Gründen für Geheimgesellschaften, dieser Wissensvorsprung bedeutet Macht gegenüber dem Unwissenden. Gleichzeitig kann sich auch ein Geheimbund vor Feinden und Infiltration derselben schützen. Nicht alle Geheimbünde sind gesellschaftsschädlich im Gegenteil.

Jetzt gehe ich auf ein Beispiel einer Aufklärungsseite ein, indem aktuelle Informationen aus verschiedenen öffentlich zugänglichen Quellen, zu einem auf einen bestimmten Zukunftshorizont prognostiziert wird.

Zitat aus einem Artikel von W. Eichelburg, Investor Seiten Betreiber

"Viele Staaten werden zu existieren aufhören, da sie sich auflösen. Aber das ist Thema des nächsten Kapitels. Internationale Organisationen wie UNO, EU, NATO werden sich zusammen mit den Bilderbergern und ähnlichen Eliteclubs in Luft auflösen. Die heutige Macht der US/UK-dominierten Organisationen wird mit deren Imperium verschwinden"

Wenn sich dieses Szenario ereignet, dann können wir absolut sicher sein, das es so gewünscht ist, von wem auch immer. Den in diesem Falle hat sich die Funktion dieser Organisationen erfüllt, oder es wird durch eine ehrliche und lückenlose Aufklärung, der breiten Masse, die so effektiv durchgeführt wird, dass besagtes Spiel Tod ist. Jeder Teilnehmer des Spiels wird seine eigene Investition in das Spiel schützen. Nur wenn jeder seine eigene Investition schützt, kann wirklich Individualität entstehen. Sollte aber diese Investition auf einer Irrationalität/ Dogma beruhen, wird jeder der gegen diese Irrationalität, eine reale Handlung entgegensetzt und damit diese Irrationalität ablehnt gewinnen. Vorausgesetzt es herrscht ein Klima der Gewaltfreiheit und oder die entgegengesetzte Gewalt ist stärker.

Am Beispiel der Kondratjew-Zyklen möchte ich diese Investition verdeutlichen.

Kondratjew-Zyklen hat es genau erkannt, den vom mir benannten Sklavenzyklus des Papier-/Schuldgeldes, ob von diesem Zustand einige wenige profitieren, z.B. Menschen die diese Information in ihre Investition integrieren, ist der wirklichen Elite egal. Sollten wir jedoch das Spiel in ihrem gesamten Umfang verstehen und je nachdem ob es einen für uns individuellen Nutzen darstellt, können wir die Information in unsere Vorteilskalkulation einpreisen. Wenn das viele oder die Mehrheit der Mitspieler-/ Wirtschaftsteilnehmer tun, dann ist das Spiel Tod.

Auf was es wirklich ankommt ist Kontrolle, Kontrolle, und nochmals Kontrolle (der Zukunft, der Menschen, der Politik, der Natur, des Lebens, der Einfälltigen), die wirklich Mächtigen wissen, um dieses Geheimnis, diese Menschen sind mächtig, und wissen sehr viel, all ihr Wissen, vergrößert ihre Kontrolle. Alles was auf diversen Aufklärungsseiten geschrieben wird, wissen diese elitären Menschen ebenfalls, weil das Wissen bekannt ist, das Wissen ist öffentlich. Diese Menschen sind keinesfalls ignorant, sie sind kalt und berechnend, sie schätzen ihre Chancen ab, planen ihre Ziele genau, bei Rückschlägen beginnen sie von neuem. Sie haben das Geld, die Beziehungen, das Wissen, die organisatorischen Strukturen und die Masse ignoriert sie weitgehend. Gefährlich sind Aufklärer erst dann wenn Sie ernst genommen werden, offizielle Träger des Wissens sind (Unis, Mainstreampresse, staatliche Stellen), oder es wird eine große Leserschaft erreicht. Für uns, nicht Eliten, ist wichtig, in welcher Form wirkt sich das Handeln der Eliten, real auf unser Leben aus. In der Form wo das Handeln auf uns zu unserem Schaden einen Einfluss hat, müssen wir sie bekämpfen. Alles was wir über sie wissen müssen ist, sind sie Wertezerstörer oder Werteerschaffer, geben sie in einem fairen Handel, einen Gegenwert oder sind sie nur auf Parasitentum angewiesen. Sollten sie lediglich Parasiten sein, ist ganz einfach sie auszuschalten, indem der Wirt (reale Werterschaffer, Leistungsträger) seine Unterstützung dem Parasiten gegenüber unterbindet. Wären die Eliten Werteerschaffer, dann wären sie unsere Verbündeten. Der Parasit muss, seinen (Schein-)Wert rationalisieren (einen angenommenen Realen Wert geben), d.h. er kämpft für Umweltschutz, für die Wirtschaft, für die Rechte der Unterdrückten, der Frauen, Immigranten, Rentner, ja er kämpft für irgend einen (Schein-)Wert, den er in die Köpfe, der Leistungsträger implantiert. Sobald diese Interessengruppen, den Köder gefressen haben, beginnt sein Spiel, die Krake, schlingt seine Tentakel immer enger um sein Opfer, die Werteabsaugung wird immer größer und effizienter.

Der Begriff Illuminat, die Erleuchteten, sind symbolisch Anhänger von Luzifer, Loki, Prometheus oder des ägyptische Gottes Thot, den diese Kulturheroen haben den Menschen, das Wissen, von den Göttern gegeben, oder neues Wissen entwickelt, göttliches Wissen, Wissen, das diese Menschen, von den Göttern unabhängig machte. Dafür wurden sie von den Göttern, bekämpft.

Exkurs Kulturheroen, Auszüge aus Wikipedia.

Thot (oder Thoth, Tehut, Djehuti) ist in der ägyptischen Mythologie der ibisförmige oder paviangestaltige Gott des Mondes, der Magie, der Wissenschaft, der Schreiber, der Weisheit und des Kalenders. In den Pyramidentexten galt Thot als "Gott des Westens".[1]
Thoth ist spätestens ab dem Neuen Reich auch der erste Monat Jahreszeit
Achet im alten Ägypten. Als Mondgott ist er zugleich der Gott der Zeit und der Zeitabschnitte, da diese sich nach dem Mondlauf richten. Dies macht ihn auch zum "Messenden", dem Gott des Maßes. Er repräsentiert die gleichmäßige Ordnung der Welt, er ist der ihr innewohnende Geist der Ordnung und der Gesetzmäßigkeit. So wird er der Vertreter des Geistes überhaupt und insbesondere der Schutzgott aller irdischen Gesetze. Zugleich ist er der Gott der Intelligenz, der Anordner der gottesdienstlichen Gebräuche, der Lehrer der Künste und Wissenschaften, der Erfinder von Sprache und Schrift, der Schutzherr der Bibliotheken.

Prometheus (altgr. Προμηθεύς, Gen. Προμηθέως (Promethéôs); dt.
der Vorausdenkende) ist in der griechischen Mythologie der Freund und Kulturstifter der Menschheit. Als Zeus den Raub sah und erkannte, dass er den Menschen das Feuer nicht mehr nehmen konnte, sann er auf Rache: Er befahl seinem Sohn Hephaistos, das Trugbild einer schönen Jungfrau zu gestalten. Athene schmückte sie mit einem Gewand aus Blumen, Hermes verlieh ihr eine bezaubernde Sprache, Aphrodite schenkte ihr holdseligen Liebreiz. Man nannte sie Pandora, die Allbeschenkte. Zeus aber reichte ihr eine Büchse, in die jeder der Göttlichen eine unheilbringende Gabe eingeschlossen hatte. Zeus stieg mit Pandora zur Erde hinab und überreichte sie als Geschenk an Prometheus' Bruder Epimetheus ("der Nachherbedenkende"), der sie entgegen einer früheren Warnung Prometheus' auch annahm. Da hob Pandora den Deckel, und alle Übel schwebten hinaus, und nur die Hoffnung blieb in der Büchse zurück, als sie diese schnell wieder schloss. Seit dieser Stunde rasen bei Tag und Nacht Fieberkrankheiten, Leiden und plötzlicher Tod über den Erdkreis.

Nicht nur die Menschen sollten bestraft werden, sondern auch Prometheus selbst. Zeus ließ ihn fangen und in die schlimmste Einöde des Kaukasus schleppen, wo er ihn an einen Felsen über einem Abgrund fesseln ließ. Ohne Speis, Trank und Schlaf musste Prometheus dort ausharren, und jeden Tag kam der Adler Ethon und fraß von Prometheus' Leber, die sich zu dessen Qual immer wieder erneuerte, da er ein Unsterblicher war. Vergeblich flehte Prometheus um Gnade. Wind und Wolken, die Sonne und die Flüsse machte er zu Zeugen seiner Pein. Doch Zeus blieb unerbittlich. Und so sollte seine Qual viele Jahrhunderte dauern, bis der Held Herakles, von Mitleid erfüllt, ihn erlöste. Aber selbst da musste er fortan einen Ring mit einem Stein aus dem Kaukasus tragen, damit sich Zeus rühmen konnte, er sei immer noch daran gefesselt.

Loki

ist schmuck und schön von Gestalt,
aber bös von Gemüt und sehr unbeständig.
Er übertrifft alle andern in Schlauheit und in jeder Art von Betrug."
(Gylfaginning, 33)

In seinem Listenreichtum und seiner Gerissenheit stellt Loki ein Musterexemplar des mythischen "Halunken" dar. Er besitzt einen ausgeprägten Sinn für Strategie und nutzt ihn, um mit Intrigen und komplexen Lügen seine Interessen durchzusetzen. Da Loki halb Ase, halb Riese ist, scheint sein Verhältnis zu den Asen auch zwiespältig zu sein. Doch von Odin wird er geachtet; die beiden schließen sogar Blutsbruderschaft. Außerdem hilft Loki Thor durch eine List bei der Wiederbeschaffung seines Hammers Mjöllnir, der von den Riesen gestohlen wurde. Loki ist somit Feind und Freund der Götter. Erst nachdem er Hödur durch eine List dazu brachte, seinen Bruder Balder zu töten, verbannt ihn Odin.

Loki ist ein Gestaltenwechsler, ein Meister der Metamorphose, der sich in die verschiedensten Tiere und Menschen verwandeln kann. In den überlieferten Mythen ist er Adler, Stute, Lachs, eine Fliege oder ein altes Weib. Denn er wechselt auch sein Geschlecht, erlebt Schwangerschaft und Geburt, trägt in Gestalt einer Stute das achtbeinige Ross Odins, Sleipnir, aus, wie die Sage vom Riesenbaumeister erzählt. Das wird von den germanischen Göttern für einen Mann als schändlich betrachtet. Es ist "eines Argen Art", sich als Mann wie ein Weib aufzuführen: "Unter der Erde acht Winter warst du / Milchende Kuh und Mutter/ denn du gebarest da / das dünket mich eines Argen Art", (Lokasenna [Lokis Zankreden], 23).

Loki ist als Kulturheros der Erfinder des Fischnetzes, aber er, der Tölpelhaftigkeit und Listenreichtum in sich vereint, wird auch zum Opfer seiner eigenen Erfindung. Er hatte die Asen in seinen Zankreden (Lokasenna) derart erzürnt, dass er sich vor ihnen verstecken musste. Auf einem Berg schuf er sich ein Haus mit vier Türen, so dass er nach allen Seiten sehen konnte. Tagsüber verwandelte sich Loki von Zeit zu Zeit in einen Lachs, um sich im Wasserfall Franangr zu verstecken. Einmal, als er so alleine da saß, nahm er Flachsgarn und verflocht es zu Maschen, "wie man seitdem Netze macht". Da sah er, dass die Asen nicht weit von ihm waren, und er sprang schnell als Lachs ins Wasser, um sich zu verstecken. Die Asen fanden das Netz, und einer von ihnen kam auf die Idee, dass es ein gutes Mittel sei, Fische zu fangen. Als Loki von dem Fischnetz in die Enge getrieben war, sprang er darüber. Thor griff nach ihm und bekam ihn auch in der Mitte zu fassen, aber er glitt ihm aus der Hand, so dass er ihn erst am Schwanz wieder festhalten konnte. Es heißt, dass daher und seitdem der Lachs hinten spitz zuläuft.Der gefangene Loki wurde zur Strafe mit den Eingeweiden seiner Söhne auf spitze (dreikantige) Felsen gefesselt. Über seinem Kopf hängte man eine giftige Schlange, die ätzenden Speichel tropfen ließ. Seine Frau Sigyn fing diesen Speichel in einer Schüssel auf. Nur wenn sie die Schüssel wegzog, um sie zu leeren, trafen ein paar Tropfen auf Lokis Gesicht. Er schüttelte und wand sich so gewaltig unter seinen Schmerzen, dass dadurch die Erdbeben entstanden.

In der Ragnarök (Schicksal der Götter) ist er der Anführer der Vernichtung von Götter- und Menschenwelt. Loki und der Gott Heimdall töten sich in der Ragnarök gegenseitig.

Als Kultur Heros wird in der Religionswissenschaft ein menschlicher Held oder eine Gottheit bezeichnet, der die Erfindung bzw. Übermittlung einer der wesentlichen Kulturtechniken (Feuer, Ackerbau, Metallbearbeitung und Ähnliches) zugeschrieben wird.

Häufig erscheint der Kultur Heros auch als Gegenspieler der Götter, vor allem dann, wenn die Technik nicht erfunden wird, sondern den Göttern ein eifersüchtig gehütetes Wissen entwendet wird. Klassisches Beispiel dafür ist Prometheus, der den Göttern das Feuer stahl und es zu den Menschen brachte. Vor allem dann, wenn er als listenreicher Dieb erscheint, weist der Kulturheros oft Züge des Tricksters, des göttlichen Schelms, auf." Ende des Exkurses der Kulturheroen.

Genauso wie Prometheus, er hatte den Menschen ein wenig mehr zur Selbständigkeit verholfen, das zog die Strafe von Zeus nach sich.

Natürlich gibt es keine Götter im Sinne der Mythologie, was es gibt sind Menschen, die aufgrund der Eigenverantwortlichkeit ihres Denkens, wie Götter erscheinen.

Diese Geschichten, sind mächtige Allegorien, Analogien und Metapher, die als Lehren, den Eingeweihten dienen und darüber hinaus dieses Wissen verbergen.

Die wahre Revolution, wird eine Revolution des Wissens sein, die Menschen müssen zu Götter werden, Menschen die ihr eigenes Schicksal schnitzen, Menschen die in der Lage sind, mit der Hilfe des Handels, Ehrlichkeit und der echten Wertschaffung, einen nie endenden Wohlstand zu schaffen in der Lage sind. Menschen die mystische Autoritäten über sich, nicht länger akzeptieren, Menschen die Eigenverantwortlichkeit entdecken.

Die industrielle Revolution hat bewiesen, dass ein solcher Prozess möglich ist.

Die parasitären Eliten werden diesen Prozess mit allen ihnen zu Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern suchen. Ihr Leben ist nur auf Betrug und Werteverzehr ausgerichtet. Als Schmarotzer sind sie nicht autark, lebensfähig. Ohne einen Wirt den sie aussaugen können, haben sie nichts, ihr einziger Ausweg ist der Selbstmord, wenn ihr Betrug nicht mehr funktioniert, am liebsten nehmen sie noch viele Unschuldige Werteerschaffer mit sich.

Ein aktuelles Beispiel

Richter erhängt sich im Gericht

vom Mon Mar 01 15:41:18 CET 2010 | dpa

Vermutlich aus Angst vor dem frühzeitigen Ende seiner Karriere hat sich ein Richter im Nürnberger Justizgebäude das Leben genommen. Der 47 Jahre alte Jurist habe sich in der Nacht zum Montag im Treppenhaus des Justizkomplexes mit einem Abschleppseil an einem schmiedeeisernen Gitter erhängt.

Ein weiteres Beispiel ist, Hitler hatte Selbstmord begangen, doch kurz vorher hatte er noch den totalen Krieg proklamiert, die Menschen waren ihm zu diesem Zeitpunkt egal, der Boden seines Schmarotzertums war zerstört und damit auch sein Leben. Selbst wenn die parasitären Eliten dazu die atomare Zerstörung allen Lebens, provozieren suchen. Die Bevölkerung, war Hitler, nur ein Mittel seiner Eitelkeit und rationalisierten Größenwahns. Doch zur Fairness, soll auch Nixon erwähnt werden, seinem Größenwahn fielen die Soldaten in Vietnam, zum Opfer, des Weiteren hat er durch das Apolloprogramm, ein leistungsfähiges Trägersystem, für interkontinentale Atomwaffen geschaffen, was unter Kennedy, fast zu einem atomaren Holocaust führte. Nixons Machtschmarotzertum endete unter den Folgen der Wassergate-Affäre, er hatte nicht wie Hitler unermesslich übertrieben oder er wurde rechtzeitig gestoppt. Die Verfassung der USA, war stark genug, seiner Laufbahn rechtzeitig ein Ende zu setzen, wenn auch seine politischen parasitären Elite Freunde in schützten.

Ein Auszug aus Wikipedia, über den schon als stalinistisch anzusehenden Charakter Nixons, und welche Betrugsmanöver, und Betrugsorganisationen er begründete.

"...Die größte Herausforderung, die Nixon bei seinem Amtsantritt vorfand, war der Vietnamkrieg, den er von seinen Vorgängern "geerbt" hatte und der die Nation spaltete. Richard Nixon beschloss noch im Jahre 1969 einen stufenweisen Truppenabzug aus Südostasien von insgesamt etwa 550.000 Mann. Gleichzeitig weitete er den Krieg zeitweise auf Kambodscha und Laos aus. Mit zahlreichen Bombardements (Operation Christmas Bombing, Dezember 1972) versuchte er den Gegner zu zermürben. 1973 schloss er einen Frieden, der faktisch einer verzögerten Kapitulation gleichkam.

Wirtschaftspolitisch versuchte Nixon der Inflation in den USA Herr zu werden. In einem an Planwirtschaft erinnernden Experiment sollten in mehreren Phasen (Phase I bis Phase IV) Löhne und Preise per staatlicher Verordnung eingefroren werden.[1] Eine Tankstelle stellte ein in den Medien vielbeachtetes Schild auf: "Nix-on gas today" (Nix mit Benzin heute).

Nixon gründete eine Reihe von Behörden, darunter auch die Environmental Protection Agency (EPA) als nationale Umweltbehörde. Umweltpolitisch wichtig wurde auch Nixons Initiative zur Einrichtung eines sogenannten dritten Standbeins der NATO 1969, wo auch ein Ausschuss zur Verbesserung der Umweltbedingungen eingesetzt worden war.[2] Die beabsichtigte Vorreiterrolle der NATO bei der Verteidigung gegen Umweltgefahren kam nicht zustande, Themen wie Sauren Regen oder der Treibhauseffekt wurden aber dort durch Nixons Beauftragten, den späteren UNO-Botschafter Daniel Patrick Moynihan zum ersten Mal auf internationaler Ebene angesprochen und lösten umfangreiche Vorarbeiten auf Verwaltungsebene aus[2]. Zu einer auch öffentlich wahrgenommenen Umsetzung und Behandlung kam es unter anderem 1972 in Stockholm bei der Konferenz der Vereinten Nationen über die Umwelt des Menschen[2].

In der Wissenschaftspolitik verkündete Nixon im Jahr 1971 unter dem Motto War on Cancer (Krieg gegen den Krebs) eine Initiative, deren Ziel eine Heilung der Krankheit Krebs innerhalb der nächsten 25 Jahre war. Er gab bei der Verabschiedung des entsprechenden Gesetzes (National Cancer Act) seiner Hoffnung Ausdruck, dass dies in den kommenden Jahren als die wichtigste Handlung seiner Amtszeit gelten würde. Im finanzpolitischen Bereich gaben die USA im gleichen Jahr die Golddeckung des US-Dollars auf, ein Schritt hin zum endgültigen Ende des Systems von Bretton Woods 1973...". Ende Wikipedia Auszug

Vorsicht dieser Zeitpunkt ist für Gegner der parasitären Elite sehr gefährlich und kann das Ende allen bewussten Lebens mit sich bringen. Der Zeitpunkt an dem, die parasitäre Elite das Spiel zu verlieren im Begriff ist.

Jeder der in der Lage ist, kann durch seine Beiträge mithelfen, lebenswichtiges Wissen an die unwissenden, nicht Illuminierten, weiterzugeben.

Das bedeutet alle Menschen müssen zu Illuminierten werden und durch die Befreiung von Gewalt und Betrug, ein goldenes Zeitalter der Wissenschaft und des gesellschaftlichen Lebens zu erreichen.

Ein Anfang wäre, sofortige Abschaffung des Sozialstaates und sofortige Befreiung der Wissenschaft und Forschung, von staatlicher Aufsicht und Regulierung. Politische Unternehmer, könnten nicht mehr ihre Monopole mit Hilfe des staatlichen Gewaltapparates durchsetzen. Kleine effektive und hoch wettbewerblich orientierte Unternehmen können wieder Werte für die Gesellschaft herstellen.

Weitere Vertiefung bestimmter Aspekte die ich angesprochen habe werde ich vertiefen. Sollten bestimmte Interessen vorliegen, werde ich diese Prüfen und gegebenen Fall darauf eingehen.

Donnerstag, 18. März 2010

Ist die gesteuerte Inflation die Lösung

Gefunden auf MMnews,

"Politiker, Notenbanken, IWF wollen Schulden "weg-"inflationieren". Doch sie machen die Rechnung ohne den Zinsanstieg, den eine Inflation mit sich bringt. Folge:   Japan wäre schon bei einem Anstieg der Zinsen auf 2,5% pleite. USA und GB stünden bei 6% vor dem Kollaps. Deutschland würde bei 8% in die Knie gehen.  

"Inflation zerstört die Demokratie sowie den Glauben an den Staat", so Henrik Müller in einem Kommentar, der bei Spiegel Online zu lesen war. (Spiegel) Müller weiter: "Doch niemand sollte glauben, die Entwertung des Geldes sei ein eleganter und schmerzloser Weg, die aktuellen und künftigen wirtschaftlichen Probleme zu lösen. Ganz im Gegenteil: Inflation ist kalte Enteignung. Überraschend. Unfair. Ungerecht."

Der Autor wendet sich gegen das Ansinnen einiger US-Amerikanischer Ökonomen, des IWF sowie des Direktors des Hamburger Weltwirtschaftsinstituts, Thomas Straubhaar, die geldpolitischen Zügel locker zu lassen. Die Folge wäre ein Anstieg der Inflationsrate, die eine Verringerung der realen Staatsschuld mit sich bringen würde." Ende des Auszugs

Leider ist die Inflation nur begrenzt steuerbar, da ungedeckte Schuldscheine nur Papier sind. Die Zentralbanken können nur bei weiterem vertrauen in ihr sozialistisches Geldsystem, eine gesteuerte Inflation vom Stapel lassen. Dazu ist es bereits zu spät, die Geldmenge ist exorbitant. Das hat die Immobilienblase gezeigt, wer kann sich solch teure Häuser leisten, bei einem durchschnittlichen Einkommen. Der Ruf der Gewerkschaften nach immer mehr Papier, ist wie Benzin auf das Feuer.

Im Allgemeinen sind alle Sachwerte Feinde, der gesteuerten Inflation, bei der heutigen weltweiten Geldmenge. Geht das Papier in Sachwerte, haben wir eine neue Blase, wenn das Papier in Kaugummi geht haben wir eine Kaugummi-Spekulationsblase, wenn es in Clowns-Masken geht, haben wir eine Clowns-Masken-Spekulationsblase. Aber was mache ich nur mit Millionen Clownsmasken? Die Schlauen zocken die Einfältigen über Zinsgewinne ab, Spekulationsblasen sind geparktes Papier-/Buchgeld, die Inflation ist lediglich die Transformation dieser Spekulationsblasen in eine Spekulationsblasendistribution.

Im Besonderen zeigen Gold und Silber, den Zentralbanken bald die rote Karte, die Zentralbanken werden gesperrt für alle weiteren Spiele.

Nur brutalste staatliche Gewalt könnte das verhindern, werden sie Staaten zu diesem Mittel greifen? In Deutschland wurde die Bevölkerung bereits entwaffnet. In Amerika ist der Waffenbesitz ein Grundrecht.

Machen wir uns nichts vor, der Absturz kommt. Mit aller Gewalt wird die gesamte öffentliche Ordnung auf den Kopf gestellt. Besonders in Deutschland. Wie sagte noch der Techniker von Batman in "Dark Knight", erst muss es schlimmer werden, bevor es besser wird."

Wenn die Regierenden nicht durch eine starke Verfassung, kontrolliert werden, kommen unweigerlich korrupte Systeme dabei heraus, darüber hinaus, vielen Dank, an die Mainstream Presse, ich hoffe dass sie zufrieden sind ihrer Informationspflicht nachgekommen zu sein. Auch ihre Kinder werden geschlachtet werden, wenn ich diese Metapher gebrauchen darf.

Es gibt immer die Möglichkeit der Sühne und Umkehr. Jeder Mainstream-Reporter der dies liest, sie haben nichts mehr zu verlieren, zurück zur Realität.

An den Seitenbetreiber, Michael Mross, danke für ihren Mut, bitte weiter so!!!


 

Die schwierigste Kritik ist sicher die Selbstkritik


 

Die schwierigste Kritik ist sicher die Selbstkritik, und bei allem was die Politiker, Banker und sonstige betrügerischen Unternehmen auch an Mist, Lug und Trug verzapfen, wir spielen in diesem Betrug eine bedeutende Rolle. Denn jeder Betrug setzt ein Opfer voraus, den Betrogenen.


 

Es gehört folgerichtig zu jedem Betrug auch derjenige, der betrogen worden ist. Ich meine damit, dass der Betrug ein Effekt darstellt und nicht die Ursache. Die Ursache ist, auf die schmeichlerischen Reden und Versprechungen, der parasitären Elite hereinzufallen. Genauer, es ist die Neigung in uns, die Verantwortung zu handeln, auf einen anderen delegieren zu wollen. Es ist die Neigung, zum geistlosen Automatismus, ... folge / handle nicht...; gehorche /denke nicht...; Ideologien, Dogmen, stereotype Lehrsätze, gutklingenden Weisheiten, Inspiration anstatt Integration... Staatsideologien, religiöse Ideologien, esoterische Ideologien.

Es ist die Neigung des Menschen zur Autorisation, den Gott sprach..."du sollst nicht ... du sollst tun, was ich dir sage, du sollst nicht denken, du sollst keine unabhängige Entscheidung treffen... den du bist mein Besitz." Niemand ist irgendjemandes Besitz, das ist eine reale empirische als auch eine metaphysische Aussage. Für den physischen Erhalt der Freiheit, haben Menschen über Generationen, genau für diese Freiheit, ihr Leben gelassen, soll das alles umsonst gewesen sein.

Und alles was Gott tat, war gut... kennen wir nicht diese Aussage? Tatsächlich lieben wir es, das uns immer jemand sagt, was gut ist. Genau aus diesem Grunde, ist der Betrug nur ein Effekt, nicht die Ursache, des heutigen maroden Geldsystems und was sonst noch marode ist. Jeder hat an diesem verlogenen Geldsystem eine Mitverantwortung, denn wir akzeptieren es widerspruchslos. Wir verharren in Agonie. Die Meister, die ganz großen Lenker, der kleinen Geister und Empfänger, der fertigen Lösungen und gut klingenden Weisheiten, wissen um dieses Geheimnis und nutzen es. Sie werden dadurch unermesslich reich und mächtig.

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Es gibt natürlich auch bedeutende Religionslehrer, die wertvolle und bedeutende Werte geschaffen haben, die wir in aktives Handeln, nicht in passiven Glauben umsetzen, sollte. Denn alle Werte sind am bewussten individuellen Leben ausgerichtet, nicht an toten Dogmen. Einige der bedeutendsten Grundsätze der Religion, ist die Gewaltlosigkeit, was nicht heißen darf, das der Räuber und Mörder, kommt und stielt, mordet und vergewaltigt, ohne daran gehindert zu werden. Leben ist so wertvoll und kostbar das man für deren Erhalt kämpfen muss, nicht für eine tote Ideologie, sondern für das persönliche individuelle und bewusste Leben.

In den Kathedralen des sogenannten Kapitalismus (eigentlich Geldsystem), wimmelt es nur so von Märchen, Wundern und rationalisierten Phrasen. Alles was die Finanzgurus verzapfen, ist nichts als die Illusion eines geschickten Zauberkünstlers. Die Ideologie vom Wohlstand ohne Leistung, ist eine Illusion. Sie wollen Rendite, dann arbeiten sie oder gründen sie ein Geschäft, das einen realen Wert anbietet, nicht virtuelle Bits und Bytes, in einer Lotterie, der mystischen Geldvermehrung. Alles Geld das sie nicht benötigen, dafür kaufen Sie einen realen Wertspeicher. Ich denke das Papier ein eher minderwertiger, Wertspeicher ist. Doch was passiert wenn sie hart arbeiten oder ihr Geschäft gegründet haben, dann kommen die Schmarotzer, die alle an Ihnen verdienen wollen, Innungen, Gewerkschaften, Politiker, Umweltschutz, Arbeitsschutz, Unternehmensberater, Rechtsverdreher, Steuerberater (der Steuerberater existiert nur weil die Politiker an ihre Kohle wollen) u.v.m..

Doch nur so lange bis wir dieses Spiel verstehen, bis wir anfangen, die Macht in uns zu verstehen und zu nutzen. Ich bin kein Opfer, ich bin ein Mensch, ich habe Rechte, ich kann meinen Verstand gebrauchen. Ich brauche keinen Guru, keinen Religionsführer, keinen großen Staatslenker. Ich war, bin und werde sein, jeder Mensch hat ein unermessliches Potential in sich, .... wenn er anfängt, Furcht, Zaghaftigkeit und versteckte Schuld abzulegen.

Bitte, nicht so verstehen, dass wir in einem quasi Anarchismus, die Freiheit finden. Die Frage die sich stellt ist, ..... Wer ist ein Werteerschaffer und wer zerstört Werte, der Wertezerstörter nimmt den gossen Rüssel und saugt wie ein Insekt alle Werte ab, die zu erschaffen, er nicht in der Lage ist. Diesen Wertezerstörer gilt es zu finden und abzulehnen, so dass er sein parasitäres Dasein einstellt.

Jede Gesellschaft braucht objektive Werte, eine verfassungsgemäße Ordnung, der alle ohne Ausnahme untergeordnet sind, diese Verfassung könnte enthalten das ausnahmslos, jegliche von Menschen auf andere Menschen einwirkende Gewalt, Betrug und Schwindel verboten sind. Gewalt ist nur gegen diejenigen gerechtfertigt, die diesen Grundsatz abschaffen möchten, oder dagegen verstoßen. Die ehrlichen Menschen ziehen sich aus der Gesellschaft zurück, sie haben das Interesse an diesem Spiel verloren. Die Betrüger und Possenreiser sind gefragt. Die Schlacht hat schon begonnen und sie wird ohne Erbarmen geführt werden. Unsere jetzige Welt, zerbricht schaut sie euch nochmals genau an. Wenn die parasitären Eliten gewinnen, werden wir vor zwei Möglichkeiten stehen.

  1. wir enden in einer sozialistischen Diktatur, in der alle auf den kleinsten gemeinsamen Wertenenner gebracht werden, der Wohlstand, werden in etwa dem des sozialistischen Staatenblocks entsprechen. Wahrscheinlich ist noch ärmer weil der Sozialismus oft von freien Unternehmern in Verblendung gestützt wird.
  2. unsere Welt endet in einem nuklearen Holocaust.
  3. eine Umweltkatastrophe biblischem Ausmaßes zerstört unsere Welt und die Menschen darauf, da sie die Kraft ihres bewussten Verstandes, denn zu nutzen sie nicht in der Lage waren um sich zu schützen.


     

Eine gute Staatsverfassung wäre darauf ausgerichtet, Werte zu erhalten nicht abzubauen, zu erschaffen, nicht zu vernichten, Fleiß nicht Faulheit, Kreativität nicht Stumpfsinn, entdecken nicht verbergen, Ehrlichkeit nicht Betrug, Individualismus nicht Kollektivismus, Freiheit nicht Sklaverei. Es ist eine Verfassung für Gewinner nicht Verlierer, von Wohltätern nicht Opfern.

Montag, 15. März 2010

Was ist der Sinn des Lebens



 

Michael Mross, begab sich auf Reisen, als er nach Süd Sri Lanka kam, fragte er, an einem wunderschönen Strand die sich dort vergnügenden Buddhistische Mönche, " was ist der Sinn des Lebens." Die Mönche antworteten auf die Frage, sie wissen es nicht und er solle doch in ein Kloster gehen, um Antworten zu finden.

Im Kloster angekommen fragte der Reisende, den Abt, "was den der Sinn des Lebens sei?" Der Abt entgegnete dies sei eine schwierige Frage. Auf die weitere Frage, "ob denn das Leben ein Sinn habe", entgegnete der Abt, "er wisse es nicht."

Meine weitere Frage hätte dann geheißen, ob den die Tätigkeit der Mönche einen Sinn habe.

Eine genauere Erörterung dieses Themas werde ich in einem späteren Blogg genauer beleuchten.

Die genauere Frage muss heißen, was ist heute der Sinn des Lebens. Es gibt auf die allgemeine Frage, was ist der Sinn des Lebens, zwei einfache Antworten.

Vor etwa 2000 bis 1500, vor Christus, im Mittelmeerraum hieß die Antwort den Göttern zu dienen und von ihnen mit einem guten Leben belohnt zu werden. Um das Jahr 400 v.CH. hieß die nicht wiederlegbare Antwort, ein glückliches und tugendhaftes Leben zu führen. Wenn Sie merken dass Sie nicht glücklich sind, haben sie dieses Ziel noch nicht erreicht. Bezeichnend ist das diese Ziel, ein Bestandteil der Verfassung der USA ist (das Streben nach Glück). Ich frage mich wie viel Menschen in Amerika (beispielgebend wegen der Verfassung, gilt analog für alle vernunftbegabten Menschen), sind wirklich glücklich.

Macht es glücklich andere Menschen zu töten, zu verletzen, andere zu bestehlen, oder auf deren Tasche zu liegen. Macht es einen Glücklich ein gutes Werk an den Tag zu legen und dafür eine entsprechende Anerkennung zu bekommen.

Macht es glücklich einen guten Partner zu haben der zu einem Aufschaut, macht es glücklich durch meine Taten und Worte die Welt ein wenig besser zu machen, mehr zu geben als zu nehmen.

Jede unserer Taten, wird uns entweder glücklicher oder unglücklicher machen und genau das ist die wahre Gerechtigkeit der sich niemand entziehen kann. Um dieses Ziel zu erreichen ist weder ein Gott noch eine sonstige Autorität notwendig, wahre ehrliche Tugendhaftigkeit finden wir nur in uns selbst, es bedeutet jeden Tag diese Verantwortung an uns selbst zu stellen. Als treffliche Literatur empfehle ich, die Schriften Aristoteles, Nikomachische Ethik zu lesen. Zitat Aristoteles, zur Selbstreflexion:

"...denn daran erkennt man den guten Menschen, daß er alle seine Kraft an das Gute wendet. Er tut es um seinetwillen, im Dienste der in ihm lebenden Vernunft, die man als das eigentliche Selbst eines jeden betrachten muß. Er wünscht zu leben und wohlbehalten zu sein, und er wünscht es am meisten für das, was in ihm das denkende Teil ist. Denn für den Mann von sittlichem Charakter ist das Dasein ein Gut, und das Gute wünscht jeder für sich selbst; niemand dagegen wünscht, ein anderer zu werden, so daß dann das, zu dem er geworden wäre, alles Gute hätte. Denn auch Gott hat schon so alles Gute, aber deshalb hat er es, weil er ist, was er ist. Jeder aber, darf man sagen, ist [wie Gott] das, was in ihm denkende Vernunft ist, oder doch dies mehr als alles andere." Zitat Ende

[Aristoteles: Nikomachische Ethik. DB Schüler-Bibliothek: Philosophie, S. 2811

(vgl. Arist.-Nikom., S. 199)

http://www.digitale-bibliothek.de/band-1.htm ]

Serie, die neue Weltordnung ist sozialistisch die Propheten des Sozialismus

Der Schweizer Soziologe Jean Ziegler, gibt in einem Interview gegenüber der Taz vor, sich dafür zu schämen und mit Schuld zu sein, nicht stärker gegen den Bösen Kapitalismus gekämpft zu haben. Er ist der Meinung damit gleichzeitig an der Armut der Welt mitschuldig zu sein. Jean Ziegler, kämpft gemäß seinen sozialistischen Vorstellungen, mit schmeichlerischen rousseauischen Reden, für die Armen der Welt. Wenn es um Ziegler geht müssten alle Menschen der Welt bitter arm sein, ansonsten sind sie als nicht sozial tragbar. Jedes Vermögen ist unmoralisch und verwerflich. Dieses private Vermögen muss gnadenlos vernichtet werden, bis alle Menschen gleich viel oder gleich wenig haben. Wer hat ihn nur zum Retter der Welt berufen.

Doch wer ist Jean Ziegler, Sozialist und UNO-Funktionär. Jean Ziegler ist Sonderberichterstatter der UNO, für das Recht auf Nahrung. Zu seinen Freunden gehören Sartre (hochbegabter Philosoph) und Che (Kuba Revolutionär, Sozialist nach Castro und Mörder). Nur bei wem kann dieses Recht eingefordert werden, bei Gott, oder will er alle Menschen zu Sklaven ernennen, mit ihm als Funktionär im Politbüro der neuen Weltordnung. Er ist Professor für Soziologie und Buch Autor. Als seine erklärten Feinde hat er als guter Sozialist und unproduktiver Schmarotzer, die einzigen wahren Menschenfreunde ausgewählt, die Unternehmen. Diesen Unternehmen hat er einen wahrhaft diabolischen Charakter angedichtet.

In einem Interview gegenüber der Taz, äußerte sich Ziegler in typisch sozialistischer Arroganz. Offenbart damit aber gleichzeitig sein Hauptproblem, er ist ein Schreibtischtäter, der nicht mehr Macht hat, als wie seine Lügen und Rationalisation, in die Köpfe derer zu pflanzen, die Macht haben und damit ihn unterstützen, doch es bedeutet ihr gleichzeitiger schleichender Tod.

Einige Auszüge aus dem Interview!

Taz "Aber wieso? Sie handeln im Auftrag der Vereinten Nationen, Sie haben Einfluss."

Ziegler: "Trotzdem kann ich die Hoffnungen dieser Menschen nicht erfüllen. Ich schreibe Berichte, das war's. Dennoch erwecke ich bei meinen Besuchen den gegenteiligen Eindruck. Deshalb bin ich ein Verräter. Die gerechte Verteilung des Landes, Schulbildung für alle Kinder, das wird alles nicht kommen, weil die multinationalen Unternehmen es blockieren. Die haben die wichtigsten UNO-Staaten in der Hand. Die haben auch die Regierung von Guatemala in der Hand. Eine Landreform dort wird es nicht geben."

Die Wahrheit ist das kein Konzern, je eine Regierung wirklich in der Hand hatte. Vergleiche zum Verständnis sein Beispiel von Bolivien.

Der Fischer Weltalmanach, 2009, schreibt dazu: "Auf ökonomischem Gebiet setzte die Regierung ihre Politik der Verstaatlichung von Schlüsselbranchen fort: Am 1.5.2008 kündigte Morales an, durch Übernahme der Anteilsmehrheiten eine Reihe von Unternehmen aus den Bereichen Erdöl und Telekommunikation verstaatlichen zu wollen.

Anfang August 2007 vereinbarten die bolivianische Regierung und das indische Stahlunternehmen Jindal Steel die gemeinsame Ausbeutung der Eisenerzvorkommen von El Mutún, einer Lagerstätte im Departamento Santa Cruz. Bei dem Vertrag mit einem Investitionsvolumen von 1 Mrd. US-$ wird der bolivianische Staat die Kontrolle über die ganze Produktionskette von der Erzförderung über die Verhüttung bis zum Export behalten. Dies entspricht dem Ziel der Regierung, in Bolivien von der reinen Rohstoffförderung zur industriellen Rohstoffveredelung überzugehen. Außenminister David Choquehuanca sprach von 30000 neuen Arbeitsplätzen in El Mutún.

Ebenfalls Anfang August 2007 vereinbarte Morales mit dem venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez Frías ein Joint Venture, das die Erdgasvorräte im Süden des Landes ausbeuten soll." (Fischer Weltalmanach, 2009, Boivien)

Ziegler verschweigt das Konzerne sehr viel Gutes für ein Land tun und das wissen die Regierenden. Sie machen auch genau diesen Grund an Konzerne Zugeständnisse, denn auch diese Regierenden sind auf ihre im Land angesiedelten Unternehmen angewiesen. Unternehmen haben keine Waffen, keine Soldaten, keine Polizei und machen keine Gesetze. Ihre einzige Einflussnahme auf die Politik ist der Lobbyismus, die Bittsteller an die Regierungen und Vermittler. In einem politisch Stabilen Land sind Unternehmer immer bereit zu investieren.

Die Taz schreibt weiter:

Taz: "Sie entwerfen ein monolithisches Weltbild. Der Weltdiktatur des Kapitals scheint es überall zu gelingen, ihr Profitinteresse auf Kosten der Menschen durchzusetzen."

Ziegler: "Ist es nicht so? Die kannibalische Ordnung der Konzerne ist schlimmer denn je. Letztes Jahr haben die 500 größten transnationalen Privatgesellschaften über 52 Prozent des Weltsozialprodukts kontrolliert. Die Konzerne funktionieren nach dem reinen Prinzip der Profitmaximierung. Die Kosmokraten, die neuen Feudalherren, üben heute eine Macht aus, die Adel, Könige und Päpste früherer Jahrhunderte niemals erreichten."

Diese Aussage von Ziegler zeigt dass er nicht im Geringsten weiß wovon er spricht oder bewusst zusammenhanglose Fakten in falsche Kontexte setzt. Was kontrollieren die Konzerne, das sagt er nicht, Konzerne wirtschaften und führen Bilanzen, sie produzieren und handeln mit anderen Produzenten und Zulieferer. Das große ganze bezeichnen die Ökonomen als Volkswirtschaft. Das BSP drückt letztendlich den Wohlstand eines Staates aus. Konzerne müssen Gewinne erzielen, sie können keine Steuern erheben und Steuern kann nur ein Staat erheben aus den Gewinnen von Konzernen sowie den Einkommen von Angestellten. Hat ein Staat keine entwickelte Volkswirtschaft so ist es arm. Die Globalisierung hat diesen Volkswirtschaften die Möglichkeit gegeben sich zu entwickeln. Je nach den Rahmenbedingungen wird es eine Anpassung des Wohlstandes geben. Wer sich in der Geschichte umschaut, wie es in der Zeit der industriellen Revolution, an dem Beispiel von England, mit dem Wohlstand bestellt war wird feststellen, dass dieser Staat erst langsam die Armut überwand. Der Londoner Professor T.S. Ashton, schreibt: "Auch mit dem besten Willen der Welt hätte der Übergang vom Acker und von Bauernkaten zu Fabriken und Städten nicht sanft sein können." Jeder Mensch der den Mut und die Initiative ergreift und das Risiko ein Unternehmer zu werden, gehört ab sofort in Jean Zieglers Sparte, Kapitalist mit dem Ziel der Weltdiktatur. Jeder Würstchenverkäufer ist ein Teil der großen Verschwörung gegen den heilsamen und von Initiativen und von Ergeizlosigkeit geprägten Sozialismus. Unternehmertum lebt von qualifizierten Mitarbeitern, zu behaupten die Unternehmen seien gegen Schulbildung, ist gleiche als wenn ein Fischer gegen Fischernetze sei.

Zu erwähnen ist das Geld und freie Marktwirtschaft nicht des gleichen Geistes Kind sind. Genau die Institution für die Ziegler arbeitet unterstützt eine Weltsozialisierung. Das bedeutet Aberkennung Individueller Rechte, Zerstörung des Privateigentums, zentrale Steuerung der Wirtschaft, Umverteilungspolitik nach dem Vorbild von Karl Marx.

"Die Weltbank die sehr viel Leid über die dritte Welt gebracht hat, wird bezeichnender weise von einem Studierten Marxisten geleitet,

"Mit der Ernennung des Chinesen Justin Yifu Lin zum Weltbank-Chefökonom am 4.2.2008 setzte Weltbank-Präsident Zoellick einen Teil seiner Ankündigung um, die Entwicklungsländer stärker an der Politik der Bank zu beteiligen. Lin, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas, hat einen Abschluss in marxistischer politischer Ökonomie der Universität Beijing (1982) als auch einen Doktor der Wirtschaftswissenschaften der Universität Chicago (1986). Er gehörte den Streitkräften der Republik China an, bevor er 1979 zur VR China überlief. Seit 2000 besteht in Taiwan gegen ihn ein ein Haftbefehl wegen Fahnenflucht." (Fischer Weltalmanach,2009)

Nochmals unser Geldsystem ist per Definition sozialistisch nicht kapitalistisch, es stellt kein Privateigentum dar, lediglich ein Forderungsanspruch am Sozialprodukt der Staaten die diesen akzeptieren. Des Weiteren wird es zentral gesteuert über Nationale als auch multinationale Organisationen (Zentralbanken und IWF), die per Gesetz dazu ermächtigt wurden.